Donnerstag, 7. August 2025

italo-idylle

 
auf dem weg in unsere italo-idylle
 
wolkenspitzen ragen am horizont über die baumreihen hinaus. 
die farben des sonnenaufgangs steigen sanft ans licht. 
dörfer liegen noch im schlaf.  
 
 
 

wie es ist, in den tag hineinzuschauen und grob zu sehen, was man damit anfangen kann und dann das ziel einzufädeln zwischen all den dingen, die einem auf dem weg und in der zeit bis dahin und auch danach noch so überfallen. glücklichkeiten, denkenswertes, langweiliges oder beschäftigendes, wie es ist, sich nicht mitreißen zu lassen von der geschwindigkeit, die normalerweise daheim den fluss der zeit vorantreibt.

in unsere tage passten vom abend her betrachtet unendlich viele dinge hinein. und doch war in der dämmerung so viel übrig, was man heute unbedingt noch tun müsste und den lieben langen tag verpasst hatte und uns erst jetzt am abend in den sinn gekommen war. am nächsten tag ließen wir uns treiben und reihten erlebnisse wie an einer schnur aneinander, die abends immer noch so viel platz zum aufreihen hatte.

 

 

urlaubsimprovisationen  

grisini im milchkännchen, teller müssen als schneidebrett herhalten, die menüs bestehen immer aus wenigen einfachen zutaten, tisch und stühle wandern mit dem schatten mit, das gespülte geschirr darf im gestell von alleine trocknen. 

 


bild für bild zieht vorbei, stellt sich einen kurzen moment scharf und verschwindet im sichtfeld bis sich ein anderes entwickeln kann. wir sehen alle dasselbe, nehmen es aber nicht gleich wahr.

die steinhäuser, an denen sich grüne gewächse kunstvoll empor ranken 

die kirchtürme die hoheitsvoll aneinandergereihte häuserdächer oder baumriesen überragen

die italienischen gänseblümchen, die sich in den kleinsten rissen und ritzen der steinmauern ihren bestimmungsort aussuchen. 

der passende soundtrack, der nach sommer, sonne und leichtigkeit klingt.

die strasse die sich tornante um tornante den berg nach oben schraubt und wir darauf. vorbei an hortensienbüschen in schillerndsten nuancen von rosa bis lila. 

das verrostete tor, das so typisch hier in den süden passt und mich nicht mehr verwundert aber immer noch verzaubert. 

die vespa die vor dem haus parkt wie in einem kitschigen film aus den 90ern. 

palmen am strassenrand und palmen in gärten. 

das gefühl vom warmen stein unter der barfüssigen sohle und die erfrischende kälte des bergwassers, das die füsse von der kälte rot färbt. 

das wasser, das das licht über die steine am grund des baches flirren lässt. 

der schimmer der nassen haut. 

wie laut ein gebirgsbach tosen kann, wenn das wasser um und über die steine - stufe um stufe - seinen weg sucht.  

die glitzernden steine aus dem bach, die ich jahr um jahr sammle und die ich für meinem garten mitnehme und die jahr um jahr dort verschwinden bis sie vermutlich in vielen jahren meine kinder und kindeskinder ausgraben und sich wundern, wie diese glitzersteine dort hin gelangt sind. oder sie erinnern sich daran, dass ich sie als trophäen aus den urlauben mitgebracht hatte. 

 


 

dieses eine hellblaue strahlende haus inmitten der vielen braunen und gelben häusern. 

das klare wasser des sees und die glitzernden sonnenspitzen der wellen. 

dieser geruchsmix aus sonnencreme, seeluft und den abgasen der italienischen gefährte. 

der sanft kühlende wind auf der haut, den es neben der abkühlung in see und pool braucht, um die hitze nicht als unangenehm zu empfinden. 

derselbe wind, der unsere spielkarten durcheinanderwirbelt und unsere haare gleich mit. 

die kindlich  glücklichen momente, die sich zwischen trägheit und langsamkeit anreihen. 

 

 

ich denke an später. ich hoffe ich kann viele, viele schöne ausflüge sammeln und später noch von den erinnerungen daran zehren. hoffentlich kann ich dann die wärme spüren, die die steine auf der vom wasser ausgekühlten haut hinterlässt. ich hoffe meine eindrücke von der unberührten natur hallen noch deutlich nach. ich hoffe, ich sehe noch das blau das wassers an seiner tiefsten stelle und die glitzernden steine an den flachen rändern. und ein wenig hoffe ich auch, dass sich diese bilder so fest einbrennen, dass ich sie selbst im hohen alter noch präsent vor augen habe. 

 

 

aufgetankt und weiter geht`s

dieses eine nicht geknipste blume am seeweg, die ich nie festhalten konnte. diese eine kleine pflanze, die ich jedes jahr bewundere und bis zum geht nicht mehr dagegen wehre, sie mitzunehmen in meinen garten zuhause und dann der versuchung und hoffnung nachgebe, sie würde es langfristig überleben in einem etwas anderen umfeld. sie fährt mit uns nach hause und setzt mir den massstab, es diesmal gut zu machen.

wir packen unsere nicht benutze kleidung wieder ein, die beschäftigungsmöglichkeiten, mit denen man hier die freie zeit füllen wollte, packen das viele ein, wo hier auch das wenige gereicht hatte.  

ciao italo-idylle. 

Dienstag, 8. April 2025

arboretum grafenberg - ein platz für bäume aus aller welt



 
dieses ausflugsziel stand weit oben auf meiner liste für mögliche ziele an unserem familienausflugstag. aus nicht nachvollziehbaren gründen ist es aber immer wieder zu gunsten anderer orte nach unten gerutscht. es ist aber so beeindruckend, dass wir nicht das letzte mal dort gewesen sind.
 
der startpunkt war der parkplatz am waldspielplatz in grafenberg. die kids haben sich gleich die beine vertreten können nach der autofahrt. als die entscheidung gefallen war für die richtige kleidung und die nötige ausrüstung, schulterten wir unsere rucksäcke und wanderten gemütlich los. 
 
 
 
ein angenehmer weg durch den wald führte uns zum eingang des arboretums. mittendrin fühlte ich mich so winzig. meine kamera konnte gar keine eindrücke der bäume festhalten, so dicht konnte man mit ihnen auf tuchfühlung gehen. es ist ein richtiger urwald, durch den man streunen durfte. laubbäume und nadelhölzer aus aller welt - nord- und südamerika, asien und europa reihten sich dicht an dicht aneinander. aus dem staunen kamen wir kaum noch raus. 
 
 
egal ob zapfensammler, baumumarmer, größenbestauner, blatt- und rindenstreichler, kienspansucher, baumartenkenner, baumartenrater oder geräuschekünstlerin, es war ein überfluss an eindrücken. zwischen den baumriesen entdeckten wir die typisch kitschigen weihnachtspflanzen aus amerika (illex), lernten den baum zum gerauchten hickory-schinken kennen und entdeckten einen witzigen baum, 
der sich melodische töne entlocken lies. 
 
 
und das waren nur die bäume. dazwischen beleuchtete die sonne immer wieder kleine inseln von veilchen, buschwindröschen oder scharbockskraut. die verschiedensten zapfen und blätter lagen überall auf dem boden, die flauschige oberfläche von geöffneten bucheckern schmeichelte unsere fingerspitzen und meine kamera blieb gut beschäftigt mit dem einfangen der glückseligen mitwanderer. 
 
 
aus dem wald heraus erklommen wir noch den florian-berg und versuchten im panorama unsere hausberge auszumachen. freie sicht bis weit hinter den fernsehturm in stuttgart, 
auf den albtrauf und die umliegenden ortschaften.  
 
 
über einen trampelpfad erreichten wir den beginn unserer runde wieder. der spielplatz wurde noch gebührend verabschiedet und wir wussten jetzt schon:
im goldenen herbst kommen wir spätestens wieder!




















 

Montag, 30. Dezember 2024

das war 2024 - mein vergrößerungsglas der verschiedensten gefühle

mein letzter instagramtext in 2023 handelte von einem buch. und auch mein rückblick 2023 hier auf dem blog begann mit kapiteln aus einem buch. da wusste ich nicht, dass ich in meine eigene zukunft gesehen hatte, wie recht ich damals hatte. aber später mehr...

2024 war ein vergrößerungsglas für gefühle. 

wir haben triumphe gefeiert und gelernt, wie man mit verlusten lebt. 


 

es ist nicht die sonne die untergeht,

es ist die erde, die sich weiterdreht.

 

diskussionen, überzeugung, überredungskunst - bis wir ein gemeinsames ziel für unsere unternehmungen an den wochenenden festgelegt hatten. egal welchen ort wir gemeinsam besucht hatten, es wurde jedesmal schön. mit freunden oder nur zu viert, die natur erdet uns dieses jahr sehr. wir erweitern unseren aktionsradius und den komfort zusehens. die verpflegung wird aufgestockt: tee, würstchengulasch, marshmellows, bratapfel

der waldboden - von großem gerät zerfurcht - lockt den kids ein tönen hervor, als wir mit den fahrrädern drüber rollen. von schotterwegen werden wir durchgeschüttelt. unsichtbare löcher im boden hinterlassen ein kurzes, unerwartetes und überraschendes gefühl von schwerelosigkeit. emotional und physisch unterstützen wir uns gegenseitig, wenn es mal knackig wird beim anstieg in richtung unseres ziels. schmerzende ellbogen und knie, erschöpfte puddingbeinchen. knusprig geröstetes und kräftig gerauchtes brot vom lagerfeuer. eine windgeschützt überdachte picknickdecke und die selbstgebaute baumschaukel ließen uns lange verweilen. das auf und ab ist teil unseres unterwegs seins.

 

 

focus auf die guten seiten gelang jedesmal. abends im bett liegen und an die vielen schönen bilder des tages denken. es war jede minute der überzeugung wert.


handel ist wandel im haus nr. 75-83

schon früh im jahr stand eine große botschaft: der verlust des arbeitsplatzes. ich war mir grob im klaren, was auf mich zukommt, auf diese wucht war ich allerdings nicht vorbereitet. schockstarre, unglaube, hoffnung, aufbauen, mut machen...ich musste etwas sein, was ich nicht bin. nachzulesen hier.

frisch von der schule bescherte mir dieses haus einen größeren horizont, ließ mich sehr viel lernen aber recht schnell wurde es gefühlt kleiner und heimeliger. jede ecke kannte ich darin, kannte seine liebenswürdigkeiten aber auch seine tücken, die mich regelmäßig schweiß und muskelkater kosteten. dieses haus funktionierte durch die menschen, die darin tätig waren. es funktionierte mit ihren gelebten werten, mit ihrer sorgfalt und ihrem fachwissen. jahr um jahr spielte die mode dort ihre rolle, wiederholte sich oder brachte neue einflüsse. aber die menschen verliehen ihr den glanz und den glamour. 


 

mehrere generationen gingen durch dieses haus, haben es verändert und geprägt. ich wünschte mir, dass diese menschen und ereignisse nicht in vergessenheit geraten. hierzu sammelte ich in einem buch die erinnerungen. es ist voll von bildern und großen und kleinen geschichten, zeitungsberichten aus vielen jahren, voll vom glück der vergangenen zeiten. denn geschichten werden vergessen, wenn niemand sie mehr erzählt.

aber eins ist sicher: menschlichkeit kommt nie aus der mode 

zwischen hochs mischten sich tiefs und es ähnelte einer achterbahn der gefühle. eine nicht abreißen wollende reihe an abschiedsfrühstücke und tränendrückerle lenkten vom sichtbaren untergang ab. himmelhochjauchzend, zu tode betrübt. oft einfach nur betäubt von der wucht der gefühle. aus gegenwind wird rückenwind war mein antrieb, aus den resten das bestmögliche ergebnis herauszuholen. aber es gab auch momente der verzweiflung, in denen ich nicht mehr weiter wusste.

 

zu wissen, was wir nicht wollen 

ist nicht dasselbe, 

wie zu wissen was wir wollen


sich selbst neu erfinden, seine person anpreisen und für einen neuen job zu verkaufen bringt mir unfreiwillig eine völlig neue erfahrung. denn ich weiß zwar was ich kann in meinem beruf. aber ich möchte diese maschinerie nicht mehr befeuern.

 

 

was kann ich sonst noch? was sind meine kernkompetenzen, die ich in anderem umfeld einsetzen kann? was bin ich wert? welche träume kann und will ich noch umsetzen. habe ich noch den mut dazu? unbequeme fragen, die ich mir stellen muss. 

auch wenn ich mit dem buch - wie zu beginn schon geteasert - in meine zukunft sehen konnte. am liebsten wollte ich in meine berufliche zukunft vorausschauen und mich aufgehoben sehen. entgegen einiger prognosen bin ich bis zum schluss nicht fündig geworden. habe zum ende des jahres immer noch keine antworten gefunden.

die zeit der abschiede brach im sommer an. hab so viele fotos entwickelt und botschaften auf papier gebracht. erinnerungen zelebriert und wertschätzend auf die gemeinsam verbrachte zeit zurückgeblickt.

 

 

die welt geht  nicht unter. auch wenn viele noch nicht glücklich geworden sind an ihrer neuen stelle oder noch keine neue gefunden haben. das leben geht weiter und eines tages werden wir auf die anstrengende zeit verklärt zurückblicken und sie als nicht mehr so schlimm ansehen wie aktuell mit noch frisch aufgerissenen wunden.

der tod ist nicht das letzte wort

endgültige abschiede waren dieses jahr auch dabei. und manchmal zerteilt ein einziger tag das leben in ein davor und danach. nun muss sich für alle der alltag wieder neu einrichten und die lücken müssen ausgehalten, verschmerzt, ausgeglichen und betrauert werden. die feste zum jahresende werden sich komisch angefühlt haben. 

ein davor und danach erfahren wir auch in sachen gesundheit und genesung. manchmal bekommt man eine empfehlung und manchmal treffen uns harte fakten. aber auch die neuen wege werden vertrauter und nähern sich stetig an das davor an. geduld, geduld, ...

 

 

beim lesen finde ich stetig passagen, die in mein leben passen, meine haltung unterstützen und sie begründen können. mehr und mehr versuche ich dieses jahr eigene worte zu finden für das was ich sehe, was ich spüre. zahllose schlaflose nächte brachten phragmente von texten zum vorschein, die mir halfen das geschehene einzuordnen. und einzuordnen gab es wahrlich viel. an passender stelle fanden sie an die öffentlichkeit und es beflügelte meinen stolz, weil meine worte zuspruch fanden. mal sehen, wo mich das noch hinführen wird.




die ersten und die letzten male 

in der schule 

wenn papas im abschlussgottesdienst auch ein tränchen wegdrücken müssen und die mamas dies mit einem zärtlichen seitenblick registrieren. wenn die stimmung des abschieds, des rückblicks und des bevorstehenden so aufgeladen ist und in allen reihen überwältigt tränen kullern. wir wachsen hier nun auch raus aus der dorfschule. das gemütliche zu fuß in die schule schlendern weicht dem bus fahren mit all den tücken des öpnv. kulturschock in form von neuen abläufen mit sehr vielen neuen menschen. da sind auch mal mutlose tage nicht verwunderlich. mit feingefühl und stärkender unterstützung habenwir vertrauen geschaffen. und zum glück gab es vor ort den besten sister-support, den man sich vorstellen konnte.

„sunshine all the time makes a desert“


 

ich habe den sehr sommer genossen, wir waren viel draußen. ich habe das freibad wieder für mich entdeckt. vielmehr das gefühl von freibad. das hat sich weiterentwickelt...fotografieverbot per durchsage. ts ts ts. die tonart ist noch dieselbe wie in zeiten meiner kindheit und jugend. die botschaft neuzeitlich, damals gab es das problem noch nicht. der charme hat sich trotzdem nicht verändert. der wind wedelt die blätter in den hohen bäumen hin und her und lässt sie flirren. der geräuschpegel ist genau derselbe: jauchzend, glucksende menschen, die spass haben und eigentlich keine zeit haben sollten, das handy zur hand zu nehmen. der duftmix aus chlor, sonnencreme und freibadpommes ist unverändert. 

 

 

 

ach lieber sommer, du warst gut zu uns, hast unsere unbeschwerten erlebnisse in helles, freundliches licht getaucht und uns begleitet durch erlebnisreiche wochen. die sommerferientage sind verflogen, waren aber zum glück gefüllt mit allerhand schönem, spannendem, leckerem, menschlichem, geselligem, kleinem und großem. 


 

wir tanzen bei regen im wasserfall der markise, 

erkunden matschige, kalte höhlen, 

tragen trödelstiefel auf unseren wochenendtouren, 

erleben das kleine sonnengefüllte zeitfenster vor dem herannahenden gewitter, um im pool unterzutauchen und hüpfen danach voller kindlicher freude durch die ersten regentropfen
und dann wird es aber auch wieder zeit für struktur, für neuen input und neue regelmässigkeiten.
adieu sommer!

 

 

musik gehörte dieses jahr wieder intensiv dazu. auch in der wiederholung verloren die künstler nicht an charme - egal ob unter freiem himmel, in konzerthallen oder sogar in einer kirche.


 

 

meine zeit und ich….
zwischen haben und nehmen 

rückblickend finde ich viele schöne bilder, die momente der entschleunigung und der gönnung festhalten. ein nett hergerichteter kuchenteller für die kaffeepause am nachmittag, abhängen im museumsgarten, selbstgemachte limonade und knabberzeug auf der terrasse, unbeschwerte mädelsausflüge oder die randstücke vom sonntagskuchen garniert mit diversen blumensträußen - ich habe es mir wahrlich gut gehen lassen.

 

 

 

wer setzt die maßstäbe für weihnachten? es muss nicht jedes jahr derselbe sein und auf keinen fall ein wettstreit für prunk und protz ausarten.
ich entschied mich für meine selbst gewählten themen, für zwischenräume in der besinnlichen zeit mit all den verpflichtungen, die sie mit sich bringt. weniger ist mehr war meine entscheidung. und mühelos kamen doch viele schöne aktionen zusammen. 
der witzekalender für die kids. 
das adventskranzbinden mit family und friends war ein heller lichtfleck. 
mein lang gehegter wunsch einen digitalen adventskalender zusammenzustellen wurde dieses jahr einfach umgesetzt. mit den ersten gestalteten vorlagen und der veröffentlichung am 1.dez hab ich keinen rückzieher mehr machen können. all die zweifel der letzten jahre und das hadern und zögern waren überwunden und tag um tag flatterte eine kleine botschaft von mir an einen auserwählten kreis. 

 

 

einfach mal machen, könnte ja gut werden. das tat so gut. es stärkte mein angekratztes selbstwertgefühl und machte richtig spaß zu sehen, wie meine inhalte gestalt annahmen. die ersten ideen für nächstes jahr sind schon gesammelt, ich hab lust auf mehr. 

 

 

erst muss ich mal stehen bleiben, damit ich weiß in welche richtung ich gehen soll. aber generell kann das nächste jahr kommen. ich hoffe nicht in derselben ereignisdichte. zur wiederholung: die welt geht nicht unter. das leben geht weiter.

 

auf zu neuen taten!